Einblicke in meine Lesungen

Hey hey 🥰

Hier ein paar Einblicke in meine Lesungen und wie ich diese gestalte. Bei meiner ersten Lesung war ich sehr aufgeregt, doch ich habe es überstanden und es hat sogar sehr viel Spaß gemacht.

Meistens erzähle ich anfangs von Lenovara.

Ich war schon immer sehr fantasievoll und habe mir gerne Geschichten ausgedacht. Als ich irgendwann nicht mehr mit Puppen und Schleichtieren spielen wollte, suchte ich nach einem anderen Weg, um meiner Kreativität ein Ventil zu verschaffen. So kam ich schließlich zum Schreiben und fing mit dreizehn Jahren an, Lenovara zu verfassen. Da sich aber über die Jahre mein Wortschatz vergrößerte, war ich unzufrieden mit den 50 Seiten, die ich zu diesem Zeitpunkt niedergeschrieben hatte. Deswegen fing ich mit 15 Jahren erneut von vorne an und veröffentlichte Lenovara schließlich mit 17 Jahren.

Ich habe mich Luna Harmony genannt, da Luna für den Mond, also die Nacht, steht und ich mich sehr verbunden mit ihr fühle. Ich liebe es abends stundenlang in den Sternenhimmel zu schauen und die kühle Nachtluft einzuatmen. Die Musik ist die zweite Verbindung meines Pseudonyms, denn in der Stimmausbildung wird von lunaren und solaren Sängern gesprochen und ich besitze eine lunare Stimme. Harmony, die Harmonie, bildet innerhalb einer Musikkomposition das Fundament und somit die Grundlage der Melodie. Auf ihr baut ein Lied auf. Ich finde den Gedanken sehr schön, dass die Harmonie verbindet und Halt gibt.

In den Lesungen lese ich mehrere kleine Ausschnitte aus Lenovara vor, weil der Roman sehr vielschichtig ist und so am besten repräsentiert wird 😊

Meistens spiele ich auch noch ein Lied als Abschluss auf dem Klavier, um den Zuhörern Lenovara näherzubringen, weil es in dem Roman um Musik geht.

Liebe Grüße  🥰

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